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Weitere Begriffe

Fol­gen­de Begrif­fe kom­men im Scrum-Umfeld vor, wer­den hier aber nicht oder nur zum Teil erläu­tert, da sie ent­we­der nicht rele­vant oder nicht spe­zi­fisch genug sind.

  1. Anfor­de­run­gen: Sie­he Requirements
  2. Big Design Up Front (BDUF): Hier­un­ter wird ver­stan­den, dass bei der Pro­dukt­ent­wick­lung zunächst das Gesamt­sys­tem mög­lichst umfas­send ent­wor­fen wird, bevor mit der eigent­li­chen Umset­zung begon­nen wird
  3. Brown­bag Ses­si­on: In einer Brown­bag Ses­si­on (deutsch “Braun­tü­ten-Sit­zung”) kön­nen die Teil­neh­mer Spei­sen und Geträn­ke zu sich neh­men. Wird häu­fig ein­ge­setzt, wenn die (fach­li­che) Ses­si­on / Sit­zung sehr nah an einer Pau­sen­zeit liegt, um so einen zeit­li­chen Spiel­raum zu haben und gleich­zei­tig den Teil­neh­mern die Nah­rungs­auf­nah­me zu ermöglichen
  4. Clean Code
  5. Effec­tua­ti­on
  6. Gami­fi­ca­ti­on
  7. Grass­root gro­wing (Gras­wur­zel­tak­tik)
  8. Impact Map­ping
  9. Jour Fix: Ein Tref­fen, wel­ches regel­mä­ßig zu einem fest defi­nier­ten Ter­min statt­fin­det, bei­spiels­wei­se “jeden Mon­tag umd 9:00 Uhr, Dau­er 60 Minuten”
  10. Infor­ma­ti­on Radar
  11. Know­ledge Creation
  12. Know­ledge Worker (Wis­sens­ar­bei­ter)
  13. Les­sons Learned
  14. Per­so­nas
  15. Objec­ti­ves and Key Results (OKRs)
  16. Infor­ma­ti­on Radar
  17. Open Space
  18. Qua­li­tät: Dies ist der zen­tra­le Begriff beim Agi­len wie auch nicht-agi­len Vor­ge­hen in der Pro­jekt­ar­beit. Unter Qua­li­tät wird all­ge­mein der Grad der Erfül­lung eines Kun­den­wun­sches verstanden
  19. Refac­to­ring
  20. Requi­re­ments: Sind das eng­li­sche Wort für Anfor­de­run­gen. Requi­re­ments wer­den zu Beginn der Pro­dukt­ent­wick­lung oder des Pro­jekts erfasst und dann wei­ter ent­wi­ckelt. Die sys­te­ma­ti­sche Behand­lung der Requi­re­ments geschieht im Requi­re­ments Engineering
  21. Shared Men­tal Model
  22. Sil­ver Bul­let: Mit der ima­gi­nä­ren “Sil­ver Bul­let” (Sil­ber­ku­gel — genau­er: Pis­to­len­ku­gel aus Sil­ber) kann ein Pro­blem end­gül­tig gelöst wer­den. Aber die­se Meta­pher wird meis­tens umge­kehrt benutzt, um zu ver­deut­li­chen, dass es kei­ne uni­ver­sel­le und end­gül­ti­ge Lösung gibt — “The­re is no Sil­ver Bullet”
  23. Slack Time: Hier­mit wird ein Zeit­raum bezeich­net, an dem eine Per­son / ein Mit­ar­bei­ter Din­ge tun kann, die nicht direkt einen mone­tä­ren Nut­zen brin­gen, den­noch aber “sinn­voll” für den Arbeits­kon­text sein können
  24. Sys­tem Thinking
  25. Test­py­ra­mi­de
  26. T‑S­haped-Per­son: Mit einer T‑S­haped-Per­son wird jemand bezeich­net, die neben den fach­li­chen Fähig­kei­ten (z.B. Pro­gram­mie­rung) auch noch wei­te­re, nicht-fach­li­che aber wün­schens­wer­te Fähig­kei­ten besitzt, z.B. Vor­ge­hens-Know-how nach Scrum
  27. Unit Tests
  28. Who­le Teams
  29. Working Out Loud (WOL)
  30. World Cafe